Ing. Katerina Kersey – Innenarchitektin

"In unserem Fall einer 67 m2 großen 3-Zimmer-Wohnung mussten wir vor allem ein Raumproblem lösen – die optische Verbreiterung des schmalen Flurs und auch eine komfortablere ergonomische Beweglichkeit in der Wohnung. Deshalb haben wir uns überall für Schiebetüren mit unsichtbaren Zargen entschieden, die Platz sparen und ein sehr minimalistisches, klares Gesamtbild ergeben. Wir haben dann die Tür mit der Wand verschmelzen lassen – reinweiß, lackiert. Im Badezimmer haben wir sie mit Epoxidspachtel in Betonimitation beschichten lassen, was wiederum eine völlige Verschmelzung mit dem Raum bewirkt. Die Glastüren im Wohnzimmer sind nicht nur ein luxuriöses Designelement, sondern auch eine Schallschutzwand zwischen den Schlafzimmern und dem öffentlichen Bereich.
Man kann nicht sagen, dass mich etwas direkt abgeschreckt hat, aber der Preis spielte hier eine Rolle, ebenso wie ein gewisser Hinweis auf die Fehlerquote in der Produktion – Kommunikationsrauschen. 
Ich hatte einen guten Kontakt zum Verkäufer und zum Techniker, mit dem die Chemie stimmte, und dank der maximalen Hilfsbereitschaft und der sehr schnellen und fehlerfreien Produktion der Latente-Zargen beim Projekt CRIMED, dessen Urheber wir ebenfalls waren, zögerten wir nicht, auch mit anderen Umsetzungen fortzufahren. :)
Mit dem Ergebnis der Umsetzung bin ich sehr zufrieden, wir bereuen auch nicht die höheren Investitionskosten, denn diese innenarchitektonische Lösung des Projekts hebt den gesamten Raum auf ein höheres, zeitloses Niveau, und auch nach fast zwei Jahren seit dem Einzug bewundern wir ihre volle Funktionsfähigkeit und Makellosigkeit."

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